Die Bezeichnung klingt ziemlich sperrig: Zentral-Behindertenvertrauensperson nennt sich die Funktion, die Wolf-Dieter Vogelleitner mit heutigem Tag nach einer betriebsinternen Wahl an einen Nachfolger übergeben wird. Seit 2012 hat er sich um jene rund 400 Kolleginnen und Kollegen in den Kärntner Landeskrankenanstalten gekümmert, die aus unterschiedlichen Ursachen beruflich nicht mehr voll belastbar sind. „Begünstigt behinderte Mitarbeiter“, wie es im Fachjargon etwas abstrakt heißt.