Bis seine Arbeit für das Publikum sichtbar wird, dauert es. Nicht Tage oder Wochen, sondern Jahre. Aktuell ist eines seiner Projekte in den heimischen Kinos zu sehen: der berührende, poetische Flüchtlingsfilm „Ein bisschen bleiben wir noch“von Regisseur Arash T. Riahi. Er erzählt die tragische Geschichte von einer tschetschenischen Familie in Wien, die von Abschiebung bedroht ist, aus Kindersicht, was das Drama besonders und berührend macht.