Vermutlich gab es in Ernst Pollheimers Leben noch keinen Tag, in dem er nicht von Musik umgeben war. „Schon in meinem Elternhaus wurde immer viel gesungen und musiziert“, erinnert sich der 60-jährige Krumpendorfer. Gemeinsam mit seiner Schwester und seinem Bruder – der leider bereits verstorben ist – wurden alle möglichen Instrumente ausprobiert. „Angefangen habe ich mit der Mundharmonika und der Flöte, später sind Gitarre und Akkordeon dazugekommen und das Klavier hat sich dann ergeben.“