Mit seiner Studie zu den Folgen des „Brexit“ – also dem Austritt Großbritanniens aus der EU – sorgt der Lendorfer Florian Huber für Aufsehen. „Bisherige Studien haben sich auf Handelsaspekte konzentriert. Wir waren die ersten, die komplexe makroökonomische Modelle entwickelt haben, die es erlauben, dynamische Beziehungen zwischen Ländern adäquat abzubilden“, erklärt Huber, der 2018 mit 30 Jahren als einer der jüngsten Wirtschaftsprofessoren im deutschen Sprachraum an die Uni Salzburg berufen wurde.