Begonnen hat Christoph Stingl 1997 bei den Johannitern als Sanitäter, zwei Jahre später wurde er zum Notfallsanitäter. „Die Bergretterausbildung hatte ich auch, als 2001 in Patergassen den Alpin-1-Stützpunkt eröffnet wurde“, sagt Stingl: „Alle Voraussetzungen, um mich als Flugretter zu bewerben.“ Und genommen zu werden. Mittlerweile fliegt der 43-Jährige ehrenamtlich als Flugretter am Alpin 1 und am Öamtc-Notarzthubschrauber Christophorus 11. Stingl: „Andere Leute gehen halt im Sommer gern zum See. Mein Hobby ist es, anderen Leuten zu helfen.“ Und das Fliegen sei „etwas ganz Besonderes.“