Es passiert auf der ganzen Welt, in der EU, in Österreich und auch in Kärnten: Geschäfte und Unternehmen müssen wegen der Corona-Pandemie schließen – mit oftmals massiven Auswirkungen auf die Lieferketten. Für Kärntens Transporteure und Spediteure – immerhin 64 an der Zahl – gibt es allerdings keinen Stillstand, wie Andreas Michor, seines Zeichens Verantwortlicher in der Sparte Transport und Verkehr in der Wirtschaftskammer Kärnten bestätigt.
Transportwesen
So sorgen Kärntner Transporteure für sichere Lieferketten
Eklatanter Fahrermangel, Schwerpunktkontrollen, Hindernisse beim grenzüberschreitenden Gütertransport – die Coronakrise hält die Transporteure und Spediteure in Atem. Aber Kärntens Unternehmer treten aufs Gas.
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