Nach Bombendrohungen und Evakuierungen an Kärntner Schulen wurden mehrere verdächtige Schüler ausgeforscht. Für einige von ihnen gab es bereits erste Konsequenzen. Sie wurden von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt zu gemeinnütziger Leistung verpflichtet und müssen Bewährungshilfe in Anspruch nehmen.
Probleme an Schulen
"Nur weil sie auf der Toilette war, geriet sie in Verdacht"
Nach den vielen Evakuierungen an Schulen gab es erste Konsequenzen. Anwalt Philipp Tschernitz zeigt auf, wie schnell Unschuldige in Verdacht geraten können. Er vertrat ein minderjähriges Mädchen.
© Markus Traussnig
Manuela Kalser, Redakteurin Kärnten-Ressort
