In Trieben in der Steiermark wurde ein Postenkommandant von seinem eigenen Kollegen erschossen. Einsätze wie diese hinterlassen auch bei Polizistinnen und Polizisten tiefe Spuren. Doch wie gehen Beamten mit dem Erlebten um? Den betroffenen Polizisten stehen nach Extremeinsätzen nicht nur interne Psychologen und Seelsorger zur Seite, sondern auch die Mitglieder des Peer Supports. Peers sind Polizisten, die in einer speziellen Ausbildung gelernt haben, wie sie mit Tod, Gewalt und Leid besser umgehen und wie sie ihre Kollegen bei der Verarbeitung belastender Ereignisse unterstützen können.
Nach Schüssen in Trieben
Geschockte Polizisten: Wenn Einsätze tiefe Spuren hinterlassen
Speziell geschulte Polizisten stehen ihren Kollegen bei der Aufarbeitung belastender Einsätze zur Seite. Wie das funktioniert und warum gerade diese Hilfe ein Rettungsanker sein kann.
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