"In die Berg bin i gern" hieß es wieder in diesem Sommer und Herbst. Einheimische und Urlauber gleichermaßen zog es in die Kärntner Berge. "Der Trend zum Bergsport ist ungebrochen. Leider schlägt sich das auch bei den Unfallzahlen nieder", sagt Hans Ebner, Leiter der österreichischen Alpinpolizei. Das Kuratorium für Alpine Sicherheit lieferte nun am Ende der Saison einen Überblick über die Unfallzahlen.
Alpinunfälle steigen
Wanderer mit "Flip-Flops" sind zum Glück die Ausnahme
Der Bergsport erfreut sich großer Beliebtheit, das schlägt sich nach dieser Sommer- und Herbstsaison auch in den Unfallzahlen nieder. Die Kärntner Bergretter ziehen Bilanz und richten einen Appell an alle Bergsportler.
© APA/Bergrettung Villach