Das Bild ist drastisch: Kärntens Gemeinden steht finanziell das Wasser nicht bis zum Hals, weil die Ausgaben wesentlich stärker steigen als die Einnahmen: "Die Gemeinden sind eigentlich schon unter Wasser." So bewertet es Steuerberater Ewald Klösch, nachdem die Haushaltsdaten und damit Finanzsituation von 86 (der insgesamt 132 Gemeinden) im Detail durchleuchtet wurden.
Stark steigende Ausgaben
Hilferuf der Kärntner Gemeinden: Kein Geld zum Investieren
