Im slowenisch-italienischen Grenzgebiet brennt es noch immer. "Es sind viele Brandherde. Die Situation ist angespannt. Man sieht, dass ein Programm zur Säuberung der Wälder von altem Holz dringend nötig ist. Wir haben das in Planung", sagte Donnerstagvormittag Anna Cisint, Bürgermeisterin der Stadt Monfalcone. Ihr Gemeindegebiet erstreckt sich auf das Meer und den betroffenen Karst.
Feuer wütet weiter
Monfalcone ist von Asche bedeckt und riecht nach Rauch
Das Feuer im slowenisch-italienischen Grenzgebiet wütet weiter. In Monfalcone riecht es nach Rauch – auch in den Wohnungen. Gaststätten sind zum Teil geschlossen, Feinstaubwerte viel zu hoch.
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