Gutscheine trudeln nicht ein, Anträge werden fälschlich abgelehnt, Mehrpersonenhaushalte, Mieter und Studenten ohne eigenen Sub-Zähler oder Vertrag schauen durch die Finger – die Pleiten-Pech-und-Pannen-Liste rund um den 150-Euro-Energiekostenausgleich ist lange. Jetzt wurde ein skurriler Fall aus Techelsberg bekannt.