Nach jahrelangen, zähen Verhandlungen konnte Kabeg-Vorstand Arnold Gabriel heute, Mittwoch, dem Kabeg-Aufsichtsrat die konkretisierte Vereinbarung über das Trauma-Ortho-Zentrum in Kooperation mit der AUVA (Allgemeine Unfallversicherung) vorlegen. Es wurde zustimmend aufgenommen, sodass das Andocken des UKH an das Klinikum entscheidend näher rückt. Stimmt der Verwaltungsrat der AUVA dem Projekt im April zu, dann fehlt nur noch die finale Absegnung durch die Kabeg.
Weichenstellung
"Spitals-Ehe" von Klinikum und UKH soll 2027 Wirklichkeit sein
Bis zum Spatenstich für ein Trauma-Ortho-Zentrum mit 126 Betten sind es nur noch zwei Schritte. Kärntens Leitspital wird aber noch weitere Aufwertungen erfahren.
© Helmuth Weichselbraun