Eine 30-Jährige steht im Verdacht, im August im Stiegenhaus vor ihrer Wohnung in der Villacher Innenstadt Feuer gelegt zu haben. Die Frau soll zuvor Benzin vergossen haben. Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, dass es sich um keine "gewöhnliche Brandstiftung" gehandelt hat. Die Villacherin soll versucht haben, durch einen Brandanschlag ihren in der Wohnung befindlichen Ehemann zu töten. Seit Jänner ermittelt die Staatsanwaltschaft Klagenfurt deshalb gegen die Frau wegen Brandstiftung und versuchten Mordes.
Auch Kinder in der Wohnung
Neue Details zu Brandanschlag in Villach
