Leicht haben es die Impfkoordinatoren nicht. Bei ihren Planungen müssen sie sich weiterhangeln, weil oft nicht klar ist, wie viel Impfstoff pro Woche genau ins Land kommt. Flexibilität ist gefragt – bei ihnen und den Impfwilligen. Auf den ersten Blick läuft es mit den Covid-19-Impfungen ganz gut. Rund ein Viertel der Kärntnerinnen und Kärntner über 18 Jahre hat zumindest eine Erstimpfung erhalten. Bei vielen klappen Anmelde- und Impfprozedere einwandfrei.
Mehr Transparenz nötig
Liegen gebliebene und verschwundene Dosen schaffen kein Vertrauen in das Kärntner Impfprogramm
Auf den ersten Blick läuft das Impfprogramm in Kärnten ganz gut. Das intransparente System sorgt aber für Unverständnis. Ein Kommentar.
© (c) Kleine Zeitung