Ein Haus am See bereitet dem ehemaligen Kärntner Diözesanbischof Alois Schwarz Ärger. Ob dieser auch juristische Folgen haben wird, entscheidet die Oberstaatsanwaltschaft (OStA) Wien. Diese prüft seit Kurzem einen Vorhabensbericht der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA), wie deren Sprecher René Ruprecht bestätigt. Was die WKStA vorhat, darf und will sie derzeit nicht sagen. Klar ist, dass sie wegen des Verdachts der Abgabenhinterziehung ermittelt hat. Gegen insgesamt neun Personen, sieben natürliche und zwei Verbände, so Ruprecht. Für alle gilt die Unschuldsvermutung.