Die Verdachtsfälle auf das B.1.1.7, die britische Coronavirus-Mutation, häufen sich mittlerweile auch in Kärnten. Wie KABEG und das Institut für Lebensmitteluntersuchung, Veterinärmedizin und Umwelt des Landes Kärnten (ILV) am Donnerstag bekannt gaben, erhärtete sich in dieser Woche bei 58 von 326 abgenommenen Proben der Verdacht auf eine Virus-Mutation. "Die Verdachtsfälle werden derzeit von der KABEG und vom ILV analysiert", heißt es in einer Presseaussendung des Landes. Die Ergebnisse werden in den kommenden Tagen erwartet.