"Wir wurden aus unserer Verantwortung entlassen und sind eingerückt." Sichtlich erleichtert war Montagnachmittag Leonhard Josef Heitzmann,Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Seeboden. Zwei Tage lang hatte er einen der schwierigsten und aufwendigsten Löscheinsätze seiner Wehr koordiniert. Wie berichtet, war am Samstag in einem Werkstättengebäude in Seeboden ein Brand ausgebrochen. Tausende Lithium-Akkus, die in Fahrzeugen verbaut hätten werden sollen, fingen Feuer. Ein gefährlicher Schmelzprozess was die Folge. Bis Montagvormittag hielt die Feuerwehr Brandwache.
Feuerwehr beendet Einsatz: Experten beraten über Akku-Entsorgung
Der Feuerwehreinsatz nach einem gefährlichen Brand in einem Werkstättengebäude vom Samstag ist beendet. Jetzt suchen Kriminalisten nach der Brandursache und Experten beraten über die kostspielige Entsorgung Tausender ausgebrannter Akkus.
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