35 Millionen Euro, so viel wie seit zehn Jahren nicht mehr, werden heuer in Kärnten in den Straßen- und Brückenbau investiert. „Wir haben einen immensen Investitionsstau, der über viele Jahre angehäuft wurde, und demzufolge einen großen Sanierungsbedarf. Die Straßeninfrastruktur zu verbessern, ist nicht nur für die vielen Pendler enorm wichtig, sondern es ist auch ein Standortfaktor für Kärnten“, sagte Straßenbaureferent Martin Gruber, der das Straßenbauprogramm bei der Regierungssitzung am Dienstag vorstellte.