Im Vorjahr starben 400 Menschen auf Österreichs Straßen, fast die Hälfte auf Bundesstraßen. Bei aller Tragik, die dahinter steckt, war diese Bilanz des Ministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie erfreulich. Die Zahl der Verkehrstoten 2018 war nämlich die niedrigste seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1950. Zurückgeführt wird das
unter anderem darauf, dass die Asfinag „viel Geld in
sichere Straßen“ investiert hat, schlussfolgerten die
Experten im Ministerium.