Nach der Einigung ist vor Verhandlungen. Nachdem sich Rotes Kreuz und Gewerkschaft nach monatelangem Ringen auf Zuschläge für Nacht- und Sonntagsarbeit verständigt haben, geht es nun um die Finanzierung. „Zwischen 500.000 und einer Million Euro“ an Mehrkosten wird die Einigung laut Kärntens Rotkreuz-Präsident Peter Ambrozy bringen. Durch eine Erhöhung des „Rettungseuro“ sollen Land, Gemeinden und Sozialversicherungen ihren Beitrag leisten, so die Hoffnung.