Im Fall einer 86-jährigen Kärntnerin, die mit einer Bluttransfusion mit Malaria infiziert worden und daran gestorben ist, wartet die Staatsanwaltschaft Klagenfurt noch auf Informationen zu der Person, die das Blut gespendet hat. "Wir haben noch keinen Namen", sagte Staatsanwaltschaftssprecherin Tina Frimmel-Hesse am Freitag auf APA-Anfrage.