Wegen betrügerischer Krida haben sich am Dienstag eine Frau (55) und ein Mann (33) vor dem Landesgericht Klagenfurt verantworten müssen. Den beiden wird vorgeworfen, in eine Schwarzgeld-Affäre in einem Kärntner Installationsunternehmen verwickelt gewesen zu sein - dabei geht es um rund 860.000 Euro, die bar kassiert und beiseitegeschafft worden sein sollen. Der Prozess wurde vertagt.