Ein 50-jähriger Kärntner ist am Donnerstag am Landesgericht Klagenfurt vom Vorwurf der Tierquälerei freigesprochen worden. Der Mann hatte im vergangenen Sommer zwei Mal auf eines seiner Hochlandrinder geschossen, weil er es nicht einfangen konnte - das Tier starb aber nicht sofort. Erst ein befreundeter Bauer und Jäger gab dem Tier den Gnadenschuss. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.