Es war am 26. März 2013, als Birgit Struck jene Nachricht bekam, die ihr Leben verändern, es in einen Abgrund voller Sorgen, Verzweiflung und Ungereimtheiten stürzen soll. An dem Tag erfuhr sie, dass ihr 34-jähriger Sohn Rüdiger am Tag zuvor mithilfe einer Schweizer Sterbehilfe-Organisation Suizid begangen hatte. „Das ist wie ein Schlag gewesen. Dieses Gefühl lässt sich bis heute nicht in Worte fassen“, sagt sie zur Kleinen Zeitung.
Mutter rechnet ab
34-jähriger Kärntner mit Depressionen bekam Sterbehilfe
Depressiv und reich: Obwohl ein gebürtiger Kärntner (34) körperlich gesund war, wurde dem Mann in der Schweiz Sterbehilfe gegeben. Seine trauernde Mutter rechnet jetzt mit der Sterbehilfe-Organisation ab.
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