Vor mehr als fünf Monaten startete für Carmen Possnig das Abenteuer ihres Lebens. Die Klagenfurter Medizinerin hatte sich bereit erklärt, als erste Österreicherin ein Jahr lang in der französisch-italienischen Südpol-Station „Concordia“ zu arbeiten. Für die Europäische Raumfahrtagentur ESA erforscht sie unter anderem die Langzeitauswirkungen von Menschen in der Isolation. Ihre Ergebnisse dienen als Basis für künftige Mars-Missionen.