In einem Interview mit der Jägerzeitschrift „Der Anblick“ geht Kärntens Landesjägermeister Ferdinand Gorton hart mit Kollegen ins Gericht, die sozusagen auch mit dem Handy auf der Pirsch sind und ihre Beute via Facebook, WhatsApp oder Twitter Freunden und Bekannten präsentieren. Er spricht von einem „Elend für die Jagd“, weil die Postings zu Leuten gelangten, welchen die Hintergründe nicht bekannt seien. „Es ist doch ganz klar, dass tote Tiere bei Menschen, die mit Jagd nichts zu tun haben, Abscheu hervorrufen können.“