„House of Klagenfurt“ absetzen? Viel verändern würde das wohl nicht
Kommentar.
Die Stadtpolitik schreitet von Tiefpunkt zu Tiefpunkt. Während man weiter Projekte in den Sand setzt, werden die Bewohner zur Kasse gebeten.
Langsam scheinen den Drehbuchautoren die Ideen auszugehen. Die aktuelle Staffel von „House of Klagenfurt“ hat jeglichen Bezug zur Realität verloren. Eine Stadtregierung, die nicht weiß, wie man Gemeinderatssitzungen führt oder beendet - wer soll das glauben? Zudem leben auch Serien über intellektuelle Unzulänglichkeiten und menschliche Tiefgründe von überraschenden Wendungen. Bei „House of Klagenfurt“ geht es immer nur bergab.
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