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Mitten in den Diskussionen um Volkswagen-Konzernchef Herbert Diess – er gab jetzt die Führung der Marke VW ab – können die Wolfsburger eine positive Meldung bringen: Das neue Elektroauto ID.3 soll Anfang September auf den Markt kommen. Vom 7. bis 13. September ist der Start des Modells in den meisten Ländern Europas geplant.
Aber auch um den ID.3 gab es schwierige Entscheidungen. Wegen Verzögerungen in der Software-Ausstattung werden die ersten Wagen noch nicht den vollen Funktionsumfang besitzen, das soll in Updates nachgeholt werden. Ab heute können registrierte Vorbucher ihren ID.3 bestellen. Etwa einen Monat später sollen auch sonstige Kunden ordern können.
Neues Logo. Er soll der Vorbote einer ganzen Familie an Elektroautos aus dem Hause Volkswagen sein, die in den nächsten Jahren auf den Markt kommen. Als Pionier ist der ID.3 auch das erste Modell, das das neue Logo der Wolfsburger ausführen darf.
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Technik. Die technische Plattform wurde komplett neu entwickelt und gezielt auf die Bedürfnisse der E-Mobilität ausgelegt. Das heißt: Der Motorraum fällt sehr kompakt aus, um maximale Platzverhältnisse im Innenraum bieten zu können. Die Akkus verstecken sich flach im Unterboden. Deshalb lautet die Devise: Bei den Abmessungen eines Golfs soll der ID.3 so viel Raum bieten wie der Mittelklässler Passat, aber so wendig sein wie der Kleinwagen Up.
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Reichweiten. Der ID.3 wird mit drei Batteriegrößen angeboten. Die Basisvariante hat 45 kWh und ermöglicht eine elektrische Reichweite von bis zu 330 Kilometern nach dem realitätsnäheren WLTP-Zyklus. Darauf folgt eine Batterievariante mit 58 kWh und bis zu 420 Kilometern Aktionsradius. Der größte Akku hat 77 kWh und kommt bis zu 550 Kilometer weit.
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Leistung. Der Elektromotor in der Einstiegsversion des Hecktrieblers leistet 110 kW (150 PS). Eine Stufe darüber werden im Fünfsitzer 150 kW (204 PS) und ein maximales Drehmoment von 310 Newtonmetern abgespult. Damit erreicht der ID.3 eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
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Laden. Mit seiner Schnellladefähigkeit lassen sich beim ID.3 mit 100 kW Ladeleistung innerhalb von 30 Minuten rund 290 Kilometer Reichweite nachladen. Für Zuhause haben die Wolfsburger eine Wallbox im Programm. Unterwegs wird an den Säulen des eigenen Netzes Ionity gezutzelt.
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Infotainment. Für die neue Elektrofamilie hat Volkswagen ein neues Cockpit mit eigenen Anzeigen- und Bedienelementen entworfen, das neben digitalen Instrumenten einen zentralen Touchscreen mit einer Bildschirmdiagonale von zehn Zoll hat.
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Bedienung. Sämtliche Bedienelemente – auch am Multifunktionslenkrad – werden über Touch-Funktionen mit berührungssensitiven Tasten bedient. Nur die Fensterheber und das Warnblinklicht haben noch klassische Knöpfe.
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Preise & Marktstart. Der Einstiegspreis in die Welt des ID.3 liegt in voraussichtlich um die 30.000 Euro. Die ersten Fahrzeuge werden Mitte 2020 ausgeliefert.
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Launch-Edition ID.3 1st. Bereits im Mai hat VW die Bestellbücher für die Launch-Edition geöffnet, ab Herbst konfigurieren die Vorbesteller mit ihrem jeweiligen Händler ihre gewünschte Version. Die Erstauflage kommt mit 58-kWh-Batterie, 150 kW Leistung und 420 Kilometern Reichweite.
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Klimabilanz. Der ID.3 wird den Kunden CO2-neutral übergeben. Sowohl die Lieferkette und die Herstellung der Batteriezellen als auch die Produktion sind auf dieses Ziel ausgerichtet. Nicht vermeidbare Emissionen im Herstellungsprozess werden in zertifizierten Klimaprojekten ausgeglichen.
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Der ID.3 ist deshalb so wichtig für den ganzen Konzern, weil er eine Serie vollelektrischer Fahrzeuge begründen soll. Es ist außerdem das zentrale Zukunftsprojekt des weltgrößten Autokonzerns, die ganze Modellfamilie ist wichtig für die Erfüllung der CO2-Ziele – beim Nichterreichen drohen Strafzahlungen.
elektrische Reichweite von bis zu 330 Kilometern ... = bei einem Verbrauch von 5 l/100 km - wären das 15 Liter Diesel bei 10 % Reserve und kostet voraussichtlich um die 30.000 EUro. - Vielen Dank - ich meine: Viele KFZ werden gekauft, NICHT weil sie so billig - sondern weil sie so TEUER sind. Stefan Mezgolits, selbst finanzierter Erfinder Draßburg
Die Qualität vom ID.3 ist sicher besser als von Tesla. Aber dank der Pionierarbeit von Tesla ist VW und andere Hersteller erst in die E Offensive gedrängt worden. Und Softwaretechnisch ist Tesla nach wie vor vorne. VW holt zwar auf aber muß dafür einen steinigen Weg gehen. Genauso wie für Tesla Autos bauen Neuland ist, ist für VW die Software Neuland.
@klaus1423: wo genau ist Tesla vor? Nur weil ein unfähiger Herr Diess Tesla einen Vorsprung attestiert (damit er mit seiner eigenen Unfähigkeit seinem eigenen Aufsichtsrat gegenüber nicht so blöd dasteht), muss das lange nicht so sein ...
Die Over-the-Air Updates sind eine Notwendigkeit, weil bei den vielen Bugs und dem zentralen Steuerkonzept (wenn der zenrale Computer ausfällt, geht gar nichts mehr - alle anderen setzten aus Sicherheitsgründen auf dezenttrale, eigenständige Steuermodule), die lebensgefährlichen Kisten nicht mehr schleichen, sondern größtenteil stillstehen würden - für die Schlichten werden ein paar neue Funktionen (zB furzende Blinkerhebel und Computerspiele, um die langen Wartezeiten beim Laden zu überbrücken, etc ) dazugemischt, damit die vielen Fehlerfixes nicht so auffallen - ich habe noch keinen Teslabesitzer kennengelernt, der nicht von mehreren Softwareproblemen zu berichten wusste - die einschlägigen Foren sind auch voll davon: Phantombremsungen auf der Autobahn, mit Vollgas über den Kreisverkehr, etc. Beim autonomen Fahren ist Tesla nur beim Ankündigen Spitze - Waymo, GM, Audi, Daimler, Hyundai ... können das heute schon viel besser und sind im Gegensatz zu Tesla auch mit vernünftigen Sensoren ausgestattet. Durch den Verzicht auf LIDAR (Musk hat versprochen, dass auch die alten Kisten nur mit Software Ende 2020 als Robotaxis Geld verdienen können) muss Tesla mit viel Künstlicher Intelligenz aus 2D Kameras ein 3 dimensionales, millimetergenaues Bild der Umwelt errechnen - alle Fachleute bis auf Musk wissen, dass das viel zu fehleranfällig ist - und die Realität mit den vielen tödlichen Unfällen durch den unausgereiften Autopiloten gibt ihnen leider regelmäßig Recht.
Also ich würde Herrn Diess nicht als unfähig sehen, schließlich hat er als einziger deutscher Hersteller die Weichen früh genug Richtung E Mobilität gestellt. Andere haben das verschlafen. Zu Tesla, natürlich haben die auch Software Probleme das will ich gar nicht bestreiten, aber die haben ein Netzwerk zwischen den Fahrzeugen aufgebaut, damit lernen alle voneinander. Datenschutzrechtlich ... sehr bedenklich, da alles bermanent gefilmt wird und an einen zentralen Speicher gesendet wird.
@klaus1423: Tesla Fahrzeuge sprechen nicht miteinander, sondern schicken nur alle Daten an die Zentrale - das im Model 3/Y Kameras verbaut sind, die die Insassen filmen und vom Besitzer nicht abgeschaltet werden können, ist richtig!
Miteinander kommunizieren seit neuestem der VW Golf 8 und seit langem schon die Fahrzeuge von zB Mercedes. Das nennt sich Car2X Kommunikation und hat den Zweck, dass sich die Fahrzeuge gegenseitig warnen zB wenn das ESP regeln muss, weil ein Rad auf einer Eisplatte durchdreht, meldet es die Position dieser Eisplatte an alle Fahrzeuge in der Nähe (damit die rechtzeitig davor bremsen können). Schon lange Standard in der deutschen oberen Mittelklasse - für Tesla viel zu anspruchsvoll!
Bei VW und anderen seriöse Autoherstellern testet halt vor der Auslieferung die Qualitätssicherung die Fahrzeuge bevor sie ausgeliefert werden ...
... bei Tesla zahlen naive Angeber 100.000 Euro, damit sie Betatester für unausgereifte und fehlerhafte Software spielen dürfen (zB Autopilot) - und regelmäßig bezahlen manche von ihnen sogar mit ihrem Leben dafür.
vor 2 Tagen
Die Basisvariante hat 45 kW/h und ermöglicht eine
elektrische Reichweite von bis zu 330 Kilometern ... = bei
einem Verbrauch von 5 l/100 km - wären das 15 Liter Diesel
bei 10 % Reserve und kostet voraussichtlich um die 30.000
EUro. - Vielen Dank - ich meine: Viele KFZ werden gekauft,
NICHT weil sie so billig - sondern weil sie so TEUER sind.
Stefan Mezgolits, selbst finanzierter Erfinder Draßburg
vor 4 Tagen
Realist
Die Qualität vom ID.3 ist sicher besser als von Tesla. Aber dank der Pionierarbeit von Tesla ist VW und andere Hersteller erst in die E Offensive gedrängt worden. Und Softwaretechnisch ist Tesla nach wie vor vorne. VW holt zwar auf aber muß dafür einen steinigen Weg gehen. Genauso wie für Tesla Autos bauen Neuland ist, ist für VW die Software Neuland.
vor 3 Tagen
@klaus1423: wo genau ist Tesla vor? Nur weil ein unfähiger Herr Diess Tesla einen Vorsprung attestiert (damit er mit seiner eigenen Unfähigkeit seinem eigenen Aufsichtsrat gegenüber nicht so blöd dasteht), muss das lange nicht so sein ...
Die Over-the-Air Updates sind eine Notwendigkeit, weil bei den vielen Bugs und dem zentralen Steuerkonzept (wenn der zenrale Computer ausfällt, geht gar nichts mehr - alle anderen setzten aus Sicherheitsgründen auf dezenttrale, eigenständige Steuermodule), die lebensgefährlichen Kisten nicht mehr schleichen, sondern größtenteil stillstehen würden - für die Schlichten werden ein paar neue Funktionen (zB furzende Blinkerhebel und Computerspiele, um die langen Wartezeiten beim Laden zu überbrücken, etc ) dazugemischt, damit die vielen Fehlerfixes nicht so auffallen - ich habe noch keinen Teslabesitzer kennengelernt, der nicht von mehreren Softwareproblemen zu berichten wusste - die einschlägigen Foren sind auch voll davon: Phantombremsungen auf der Autobahn, mit Vollgas über den Kreisverkehr, etc.
Beim autonomen Fahren ist Tesla nur beim Ankündigen Spitze - Waymo, GM, Audi, Daimler, Hyundai ... können das heute schon viel besser und sind im Gegensatz zu Tesla auch mit vernünftigen Sensoren ausgestattet.
Durch den Verzicht auf LIDAR (Musk hat versprochen, dass auch die alten Kisten nur mit Software Ende 2020 als Robotaxis Geld verdienen können) muss Tesla mit viel Künstlicher Intelligenz aus 2D Kameras ein 3 dimensionales, millimetergenaues Bild der Umwelt errechnen - alle Fachleute bis auf Musk wissen, dass das viel zu fehleranfällig ist - und die Realität mit den vielen tödlichen Unfällen durch den unausgereiften Autopiloten gibt ihnen leider regelmäßig Recht.
vor 3 Tagen
Realist
Also ich würde Herrn Diess nicht als unfähig sehen, schließlich hat er als einziger deutscher Hersteller die Weichen früh genug Richtung E Mobilität gestellt. Andere haben das verschlafen. Zu Tesla, natürlich haben die auch Software Probleme das will ich gar nicht bestreiten, aber die haben ein Netzwerk zwischen den Fahrzeugen aufgebaut, damit lernen alle voneinander. Datenschutzrechtlich ... sehr bedenklich, da alles bermanent gefilmt wird und an einen zentralen Speicher gesendet wird.
vor 3 Tagen
@klaus1423: Tesla Fahrzeuge sprechen nicht miteinander, sondern schicken nur alle Daten an die Zentrale - das im Model 3/Y Kameras verbaut sind, die die Insassen filmen und vom Besitzer nicht abgeschaltet werden können, ist richtig!
Miteinander kommunizieren seit neuestem der VW Golf 8 und seit langem schon die Fahrzeuge von zB Mercedes.
Das nennt sich Car2X Kommunikation und hat den Zweck, dass sich die Fahrzeuge gegenseitig warnen zB wenn das ESP regeln muss, weil ein Rad auf einer Eisplatte durchdreht, meldet es die Position dieser Eisplatte an alle Fahrzeuge in der Nähe (damit die rechtzeitig davor bremsen können).
Schon lange Standard in der deutschen oberen Mittelklasse - für Tesla viel zu anspruchsvoll!
vor 4 Tagen
Bei VW und anderen seriöse Autoherstellern testet halt vor der Auslieferung die Qualitätssicherung die Fahrzeuge bevor sie ausgeliefert werden ...
... bei Tesla zahlen naive Angeber 100.000 Euro, damit sie Betatester für unausgereifte und fehlerhafte Software spielen dürfen (zB Autopilot) - und regelmäßig bezahlen manche von ihnen sogar mit ihrem Leben dafür.