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Sein erstes Jahr auf dem Markt hat das kleinste SUV aus Wolfsburg auf Anhieb auf Platz 4 der österreichischen Zulassungsstatistik abgeschlossen.
Jetzt hat die Baureihe einen neuen Häuptling: Die Rede ist vom VW T-Cross mit seiner bislang stärksten Motorisierung, einem 1,5-Liter-Benziner mit 150 PS. Das Drehmoment erreicht zwischen 1500 bis 3500 Umdrehungen sein Maximum von 250 Newtonmetern.
Damit saust das kleine SUV in 8,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und schließlich auf eine Höchstgeschwindigkeit von Tempo 200. Die Verwaltung der sieben Fahrstufen übernimmt ein Doppelkupplungsgetriebe. Beim Verbrauch pendelt sich der T-Cross im Bestfall bei 6,4 Litern auf 100 Kilometern ein.
Noch stadttauglicher als der T-Roc, wesentlich kompakter als der Tiguan, aber dennoch ein praktischer Alltagsbegleiter: Das hat sich VW beim T-Cross vorgenommen. Seine Basis bildet – wie bereits beim Polo – der modulare Querbaukasten des Konzerns.
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Allerdings überragt er sein Geschwisterchen mit 4,11 Meter um 54 mm in der Länge und mit 1,56 Meter um 112 mm in der Höhe. Fahrer und Beifahrer sitzen 597 Millimeter über der Fahrbahn, die Fondpassagiere sogar 652 Millimeter – und damit 10 Zentimeter höher als im Polo.
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Der lange Radstand von 2,56 Metern schafft die Voraussetzungen für einen großzügigen Innenraum mit viel Platz für bis zu fünf Personen. Der Gepäckraum fasst zwischen 385 und 455 Liter. Im Handumdrehen wächst der Stauraum dank umklappbarer Rückbank auf bis zu 1281 Liter Stauvolumen.
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Die Rücksitzbank lässt sich um 14 Zentimeter verschieben, um je nach Wunsch den Fußraum für die Passagiere der zweiten Reihe oder das Gepäckvolumen zu vergrößern.
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Die Rücksitzlehne kann im Verhältnis 60:40 geteilt und entweder teilweise oder komplett umgeklappt werden kann. Optional lässt sich auch die Lehne des Beifahrersitzes platt machen.
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Von vorne ganz klar ein Mitglied von Volkswagens SUV-Familie, geht das Heck eigene Wege: Quer über das Heck spannt sich ein Reflektorband, das von einer schwarzen Blende eingerahmt wird. Serienmäßig kommen 16-Zöller zum Einsatz. Darüber hinaus stehen optional oder ausstattungsabhängig 17- und 18-Zoll-Räder zur Wahl. Den T-Cross gibt es in zwölf Außenlackierungen, im Programm sind auch farbige Felgen.
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Drei Motoren sind zum Marktstart im April im Portfolio: Die beiden Dreizylinder-Benziner 1.0 TSI leisten 95 und 115 PS. Komplettiert wird das Angebot durch den Vierzylinder-Diesel 1.6 TDI 95 PS. Je nach gewähltem Antrieb wird die Kraft mittels einer 5- bzw. 6-Gang-Handschaltung oder eines 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe über die Vorderachse auf die Straße gebracht.
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Assistenzsysteme hat der T-Cross an Bord, als ob er ein Großer wäre: Dazu gehören serienmäßig das Umfeldbeobachtungssystem samt Fußgängererkennung und City-Notbremsfunktion, ein Assistent fürs Spurhalten sowie eine Müdigkeitserkennung. Optional erhältlich sind außerdem der Spurwechselassistent und der damit kombinierte Ausparkassistent, die automatische Abstandsregelung und der Parklenkassistent.
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Die großflächigen „Dashpads“ auf dem Armaturenbrett korrespondieren in Farbe und Struktur mit den jeweiligen Sitzmaterialien, der Lenkradspange, der lackierten Mittelkonsole und den Außenfarben.
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Auf Wunsch wird ein digitales Cockpit, bestehend aus einem Acht-Zoll-Touchscreen für das Infotainment und einem Display für die Instrumente angeboten. Energie für Smartphones liefert eine induktive Schnittstelle zum Laden. Außerdem stehen optional bis zu vier USB-Anschlüsse zur Verfügung.
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