Eine ganze Reihe an Personengruppen hat einen erhöhten Bedarf an Eisen – und damit einhergehend auch ein größeres Risiko für einen Eisenmangel: Frauen aufgrund starker Menstruationsblutung, Schwangere, Menschen mit erhöhter körperlicher Belastung (z.B. Sportler), Kinder und Jugendliche im Wachstum. Zu diesen Gruppen kommen Menschen, die sich vegetarisch ernähren – auch sie zählen zur Risikogruppe.
Dementsprechend weit verbreitet ist diese Mangelerscheinung. Dabei ist Eisenmangel nicht harmlos. Als essenzielles Spurenelement beeinflusst Eisen zahlreiche Stoffwechselvorgänge und hat Einfluss auf den gesamten Organismus. Eine optimale Versorgung des Körpers mit Eisen ist daher wichtig – auch um der Lebensfreude willen. Denn auch diese leidet unter Eisenmangel. Eisen ist also ein sehr machtvolles Spurenelement. Es unterstützt die Bildung von roten Blutkörperchen und Hämoglobin, den Sauerstofftransport, das Immunsystem und den Energiestoffwechsel. Somit ist es für wichtige biochemische Prozesse von absoluter Notwendigkeit.
Erkennen Sie die Symptome eines Mangels
Lassen Sie Ihren Eisenstatus checken
Eisenpräparate – lassen Sie sich beraten!
Herkömmliche Eisenpräparate haben neben ihrem Nutzen manche unangenehmen Begleiterscheinungen – so kann es beispielweise zu Magen-Darm-Problemen kommen. Die neue Produktgeneration hat dieses Problem gelöst: Eine spezielle Eisenzubereitung – sucrosomales Eisen – sorgt für eine unkomplizierte Eisentherapie und eine optimale Verträglichkeit.
Besteht ein schwerer Mangel, gibt es eine weitere Therapie-Option: die intravenöse Eisentherapie. In der Regel ist die Infusion erst dann das Mittel der Wahl, wenn eine orale Einnahme nicht den gewünschten Erfolg bringt. Bei der Infusions-Therapie wird der Eisenspeicher innerhalb weniger Sitzungen wieder aufgefüllt. Bei Fragen zu Eisenstatus und Eisentherapie wenden Sie sich am besten an Ihren Arzt oder Apotheker.
Entstanden in Kooperation mit der Fresenius Kabi Austria GmbH.