Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist tot

Der gebürtige Steirer ist im Alter von 78 Jahren nach kurzer Krankheit verstorben. Mateschitz – er wurde am 20. Mai 1944 in St. Marein im Mürztal geboren – startete Mitte der 1980er-Jahre mit dem Energydrink einen weltweiten Erfolgslauf.

jetzt

1944 – 2022

Nach Tod von Dietrich Mateschitz: So wurde das Milliardenerbe verteilt

Sohn Mark Mateschitz Alleinerbe der Privatfirma Distribution & Marketing GmbH. Eigenkapital laut "Dossier"-Bericht rund fünf Milliarden Euro.

10.05.2023

Erbschaft nun juristisch abgewickelt

Kogel 3: Ein Schmuckstück von einem Wirtshaus

Schlösser, Villen, Hotels und mehr: Wir stellen Dietrich Mateschitz' besonders "beflügelnde Orte" in der Steiermark vor. Heute: Das Wirtshaus Kogel 3 bei Leibnitz.

von Robert Lenhard

• 14.11.2022

Mateschitz' steirische Juwele

Umbau an der Spitze

Mateschitz-Nachfolge: Wer das Dosen-Imperium nun dirigiert

Mit Grafik

04.11.2022

Umbau an der Spitze

Mateschitz-Nachfolge

Brief von Mark Mateschitz: Das sind die neuen Bosse bei Red Bull

Mit Grafik

04.11.2022

Mateschitz-Nachfolge

Thailand

Die Yoovidhyas: Die mächtig umstrittene Red-Bull-Familie

von Felix Lill

• 28.10.2022

Thailand

Nachruf auf Dietrich Mateschitz

Zu groß für das sumpfige Biotop des Schamlosen

Dietrich Mateschitz nahm nicht Maß am kleinen Land, aber los von ihm kam er nie. Würdigung eines unösterreichischen Österreichers.

von Hubert Patterer

• 25.10.2022

Bekanntes Hotel-Restaurant

Das war der letzte große Kauf von Dietrich Mateschitz im Murtal

Noch kurz vor seinem Tod hat Red Bull-Gründer Dietrich Mateschitz im Murtal einen Traditionsbetrieb erworben. Für die Gaststätten und "besonderen Häuser" in der Steiermark hat der Milliardär mit einer eigenen GmbH vorgesorgt.

von Sarah Ruckhofer

• 25.10.2022

Mateschitz-Denkmal?

"Das wäre ihm wohl gar nicht recht gewesen"

Viele Murtalerinnen und Murtaler erinnern sich an sympathische Begegnungen mit Dietrich Mateschitz. Indes werden die Stimmen lauter, die eine Würdigung in der Region fordern. Bürgermeister ist skeptisch.

von Sarah Ruckhofer

• 24.10.2022

Trauer um Mateschitz

Hubert von Goisern: "Er war kein Heiliger, aber nahe dran"

Die Staats- und Landesspitze verneigt sich vor Mateschitz. Van der Bellen verweist auf den "beeindruckenden Lebensweg". Auch Hubert von Goisern, Andreas Gabalier und Tobias Moretti erinnern sich auf Nachfrage der Kleinen Zeitung an Mateschitz zurück.

23.10.2022

Reaktionen nach dem Tod

So trauert der Sport um Dietrich Mateschitz

Kurz vor dem Qualifying für den Großen Preis der USA in Austin erfuhr die Formel 1 vom Tod des Red-Bull-Firmengründers Dietrich Mateschitz. Die Sportwelt zeigt sich betroffen.

gestern

Nach Tod von Mateschitz

Wie geht's nun im Imperium von Red Bull weiter?

Was bedeutet sein Tod für das bemerkenswerte, weit verzweigte und dicht verästelte Imperium, das Mateschitz über die Jahre aufgebaut hat? Wer folgt ihm an der Spitze nach? Welche Rolle werden die thailändischen Mehrheitseigentümer künftig spielen? Welche Fragen sich nun rund um den Red-Bull-Konzern stellen.

Mit Fotogalerie

von Manfred Neuper

Nach Tod von Mateschitz

Schock und Trauer im Murtal: "Wie wird es jetzt weitergehen?"

Die Nachricht vom Tod des Red Bull-Gründers hat sich im Murtal wie ein Lauffeuer verbreitet. Rund um das Projekt Spielberg hat Mateschitz die Region erblühen lassen – die Trauer ist riesig. Wie es mit dem Imperium weitergeht, ist offen.

von Sarah Ruckhofer

• gestern

ServusTV und Co.

Der Milliardär und sein spektakuläres Medienhobby

Er schuf eine Öffentlichkeit, die er selbst scheute: Dietrich Mateschitz machte sich spät zum Hausherren eines imposanten Medienimperiums und scheute dabei keine Cäsaren-Attitüden.

von Daniel Hadler

• gestern

Das letzte Interview

Mateschitz: "Ich bin kein Wutbürger. Ich nenne die Dinge beim Namen"

Das Gespräch schlug Wellen. Das einzige Interview zum 30-Jahr-Jubiläum von Red Bull im Frühjahr 2017 markierte die Wende vom verschwiegenen Mitbegründer einer Weltmarke zum Kritiker der politischen Verhältnisse im Land, vor allem der unkontrollierten Öffnung der Grenzen. Aus Anlass des Todes von Dietrich Mateschitz geben wir zentrale Passagen des damaligen Gesprächs mit der Kleinen Zeitung wieder. Es gewährt, einem Vermächtnis gleich, Zugang in die Denkwelt des außergewöhnlichen Unternehmers.

gestern

Morgenpost

Der Gewinn, den Mateschitz Land und Leuten hinterließ, wird lange währen

Der tägliche Morgenpost-Kommentar aus der Chefredaktion.

von Elisabeth Zankel

• gestern

Didi Mateschitz (1944-2022)

Ein Marketinggenie mit Zug zum Tor

Als Investor und Unternehmer prägte Dietrich Mateschitz über Jahrzehnte hinweg das Land maßgeblich. Die Bilder seiner zahlreichen Stationen.

gestern

Der Red Bull Konzern

Im Namen der Dose: Erfolgsstory zwischen Mythos und Marketing

Dietrich Mateschitz brachte das Aufputsch-Getränk am 1. April 1987 auf den österreichischen Markt – der Höhenflug ist seither ungebrochen. Im Vorjahr wurden weltweit fast zehn Milliarden Dosen verkauft.

gestern

Didi Mateschitz ist tot

Wie der "Bulle" den Sport und das Sponsoring revolutioniert hat

Die Sportwelt ist geschockt und in tiefer Trauer: Mit Didi Mateschitz ist der Mann verstorben, der nicht nur den Energygetränke-Markt groß macht und revolutionierte, sondern mit ihm auch gleich das Sponsoring - und den Sport.

von Michael Schuen

• gestern

Didi Mateschitz ist tot

Milliardär und Mäzen, zwischen Fuschl, Fidschi und Fischteich

Milliardär dank eines Energydrinks, Sportsponsor aus Kalkül, Medienmogul aus Überzeugung, Investor aus Heimatverbundenheit: Dietrich Mateschitz baute in Österreich ein Imperium auf. Jetzt verstarb der Steirer im 79. Lebensjahr.

gestern

Didi Mateschitz im Interview

"Ich hab' das Erzherzog-Johann-Syndrom"

Nach dem Formel-1-Triumph öffnet sich Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz (69) in ungewohnter Bekenntnisfreude: Er verrät, warum er Steuern auf Vermögen fair findet, die Politik allein kein Beruf sei und wohin er sich in der Pension auf seinem Pick-up zurückziehen werde.

von Hubert Patterer

• 08.11.2013