Die drastischen Preissteigerungen bei Rohstoffen, Energie und Personalkosten machen auch vor familiengeführten Unternehmen keinen Halt. So muss auch die Kärntner Traditionsbrauerei Hirter die Preise für ihre Bierprodukte erhöhen. Im Unterschied zu anderen großen Mitbewerbern jedoch nur einmal im Jahr und "gerecht kalkuliert", wie das Unternehmen in einer Aussendung festhält. Anders als die Brau Union, die durchschnittlich zusätzlich 9,5 Prozent veranschlagt, hat Hirter Anfang des Jahres eine Preiserhöhung für die Gastronomie von 8 Prozent vorgenommen.