Der ARBÖ kritisiert die Preisentwicklung an den Tankstellen. "Der Rohölpreis liegt auf einem Niveau wie vor dem Ukraine-Krieg im Februar, doch der Treibstoff an den Tankstellen kostet rund 30 bis 50 Cent mehr als vor sieben Monaten. Die Ölmultis machen sich auf Kosten der österreichischen Autofahrerinnen und Autofahrer ein schönes Körberlgeld und die Bundesregierung sieht tatenlos zu", ärgert sich ARBÖ-Präsident Peter Rezar.

Und ab 1. Oktober sei mit der CO₂-Bepreisung nochmals mehr für Treibstoff zu bezahlen. "Das ist eine hausgemachte Verteuerung", kritisiert er heute in einer Aussendung und fordert von der Bundesregierung einen Spritpreisdeckel von 1,50 Euro und die Verschiebung der CO₂-Bepreisung.