Viel los ist derzeit am Strussnig-Standort in Einöde (Gemeinde Treffen). Nach den Unwettern in der Vorwoche muss nach wie vor Schlamm und Schutt über die Bundesstraße, die durch das Werksgelände verläuft, abtransportiert werden. Obwohl die Aufräumarbeiten noch im Gange sind, wurde ein Teil der Produktion wieder hochgefahren. "Wir produzieren noch nicht wie gewohnt, aber mit großem Aufwand erreichen wir 50 bis 70 Prozent Auslastung", sagt Christian Egger, Prokurist bei Strussnig. Kunden, die auf Fenster warten, müssen mit rund zehn Tagen Verzögerung rechnen, denn die Produktion stand rund eine Woche still.
Nach Unwetter
Strussnig fährt Produktion wieder hoch
Aufräumarbeiten am und rund um das Werksgelände in Einöde (Treffen) sind noch im Gange. Schadenssumme dürfte deutlich höher sein als bisher angenommen, da etliche Firmenfahrzeuge und gelagerte Materialien unbrauchbar sind.
© Strussnig