Mehr Schließtage und verkürzte Öffnungszeiten – bereits im Vorjahr war das für etliche Kärntner Tourismus- und Gastrobetriebe Realität. Denn an vielen Ecken und Kanten fehlten die Mitarbeiter. "Da geht es gar nicht nur um ausgebildete Fachkräfte, sondern auch um die vielen helfenden Hände, die wir als Dienstleistungsbranche brauchen", sagt Josef Petritsch, Obmann der Sparte Tourismus.