Gelbe Kräne ragen in den strahlend blauen Triester Himmel, scheinbar mühelos werden riesige Container an Land gehievt. Ein paar Meter weiter wird gerade die Ladung der Viking Sea am neuen Terminal der Hamburger HHLA International GmbH gelöscht. Kleine Elektroautos der Marke Yoyo rollen in bunten Farben an Land. Es muss schnell gehen, denn Platz ist, wie Theresa Kummerow von der HHLA International erläutert, knapp, obwohl aus zwei alten Terminals und einer schwimmenden Plattform ein hochmodernes neues geschaffen wurde, das seit Kurzem in Betrieb ist. Vor allem Holz, Aluminium und Stahl werden am Triester Terminal der Hamburger abgeladen und per Lkw oder Schiene weitertransportiert. Darunter ist auch Aluminium, das an der Börse gehandelt wird und deshalb besonders gelagert werden muss, wie Kummerow ausführt.