Nassfeld-Pionier Arnold Pucher wollte gemeinsam mit seinen Partnern Christoph Herzog und Stefan Leitner die Anteile an der Bergbahnen Nassfeld Pramollo AG von 25 auf 100 Prozent erhöhen. Weshalb die drei Herren nicht nur neun Millionen Euro für die 33,3 Prozent des Landes geboten haben, sondern auch 4,7 Millionen Euro für den Drittelanteil von Heta und Grawe. Ein Angebot, das in einem Rechtsstreit beim Landesgericht Klagenfurt gelandet ist.