Kollateralschäden des Lockdowns müssen in die Kalkulation der nächsten Schritte einbezogen werden
Der Vorstoß von Landeshauptmann Peter Kaiser, nicht nur Virologen und Epidemiologen, sondern auch Soziologen und Psychologen müssten in die Beratungen der Bundesregierungen eingebunden werden, kam zum rechten Zeitpunkt. Wenn es nächste Woche gilt, über die Verlängerung des strikten Lockdowns - Gastronomie und Hotellerie sind seit Anfang November weitgehend stillgelegt - zu entscheiden, ist es hilfreich, zusätzliche Blickwinkel auf die Pandemie und deren Folgen maßgeblich in so relevante Weichenstellungen einfließen zu lassen. Möglichst auch die von Ökonomen.
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