Wir befanden und in einer Wachstumsphase, in der es ganz schön abgegangen ist“, erinnert sich Rudolf Ball, CEO von Symvaro, Österreichs „Start-up des Jahres 2017“, an die ersten Wochen des Jahres. Abnehmer des wichtigsten Produktes von Symvaro, eine Entwicklung namens „Waterloo“, mit dem Wasserzähldaten digital verwaltet werden, sind Wasserwerke in Deutschland und Österreich. Die 200 Kunden im öffentlichen Bereich trotzen zwar naturgemäß der Corona-Krise, „das ist unser Glück“, sagt Ball.
Positiv-Beispiele
Wie Kärntner Start-ups an der Krise weiterwachsen
Die Corona-Krise als Rüttelstrecke für Kärntner Gründer: Während sich Entscheidungen von Neukunden verzögern und Kapital oft fehlt, bauen Symvaro & Co. an der Zukunft
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