„Ja, unsere Zahlen waren schon einmal prickelnder.“ Schnell macht Voestalpine-Vorstand Franz Kainersdorfer im fein aufgeräumten Steirischen Presseclub auch rhetorisch reinen Tisch. Er wolle den Umsatz- und Ergebnisrückgang, wir berichteten, nicht schönreden, „Kurzarbeit“, lässt Kainersdorfer wissen, sei zum jetzigen Zeitpunkt im Konzern dennoch kein Thema. Für 2020 aber könne er es nicht ausschließen.