Nach den Genehmigungen der EZB und der nationalen Behörden hat die Steiermärkische Sparkassen den Kauf der Ohridska Banka offiziell abgeschlossen. Das Unternehmen ist die viertgrößte Bank in der Republik Nordmazedonien. 91,57 Prozent der Anteile gehören nun der Steiermärkischen. Zusammen mit der Tochterbank Sparkasse Bank Makedonija rückt die Gruppe nun auf Platz zwei in der Balkanrepublik.

"Durch den Kauf einer international erfolgreichen Bank stärken wir unser Engagement am erweiterten Heimmarkt enorm und können somit eine noch stärkere Wirtschaftspartnerin in der Region sein", sagt Georg Bucher, Vorstandsmitglied der Steiermärkischen Sparkasse.

Beide Banken werden bis mindestens 2021 als separate Institute tätig sein. In dieser Zeit bleiben die Dienstleistungen und Produkte für unsere nordmazedonischen Kundinnen und Kunden unverändert. Ebenso die Betreuung durch ihre bestehenden Kundenbetreuer.