Die Oppositionsparteien machen seit Tagen mobil gegen den höheren Netztarif, den die Kelag in Kärnten ihren Kunden verrechnet: FPÖ-Chef Gernot Darmann fordert die regierende SPÖ auf, „den Strompreiswucher zu stoppen“ und ortet einen „Strompreisskandal“, Gerhard Köfer vom Team Kärnten fordert einen „Strompreisgipfel“, die Kärntner würden über 40 Millionen Euro pro Jahr „zu viel“ zahlen.