Drei Wochen nach der Kresta-Insolvenz machen Sie in St. Andrä jetzt mit der neu gegründeten „K industries GmbH“ weiter. Was haben Sie vor?
FRANZ KREUZER: Die „K industries“ hat von der alten Gesellschaft 68 Aufträge im Anlagenbau mit einem Gesamtvolumen von über zehn Millionen Euro übernommen. Dafür beschäftigen wir vorerst 130 Mitarbeiter. Und schon am ersten Tag der „K industries“ haben wir einen Auftrag von über einer halben Million Euro erhalten.
Kresta-Chef Franz Kreuzer
"Insolvenz ist ein von außen gesteuerter Betriebsunfall"
Mit 130 Mitarbeitern in der neuen "K industries GmbH" geht es beim insolventen Anlagenbauer aus St. Andrä im Lavanttal weiter. Firmenchef Franz Kreuzer nimmt im Interview zu Pleite, Kritik und Zukunft Stellung.
© Bettina Friedl