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TUI-Chef Gottfried Math

Keine Last-Minute-Reiseangebote mehr? „Das ist heuer ein bisserl anders“

Interview. Die Reisebranche trotzt weiter der hartnäckigen Wirtschaftskrise. Gottfried Math, Chef von TUI Österreich, über Trends, Preise, All-Inclusive-Rekorde, abgeflachte USA-Buchungen und die emotional geführte Debatte über Overtourism.
Der Artikel für Sie zusammengefasst
Diese Zusammenfassung wurde künstlich erzeugt. Wir entwickeln dieses Angebot stetig weiter und freuen uns über Ihr Feedback.
  • Die Reisebranche zeigt trotz wirtschaftlicher Herausforderungen Wachstum und bleibt stabil, da Reisen für viele Menschen essenziell sind.
  • All-Inclusive-Angebote sind bei Kunden beliebt, da sie Budget-Sicherheit bieten; der Anteil dieser Buchungen liegt bei über 50%.
  • Die beliebtesten Reiseziele sind Griechenland, Spanien (insbesondere Mallorca), Hurghada und Antalya; Italien und Kroatien sind ebenfalls im Trend.
  • Die Nachfrage nach Fernreisen in die USA bleibt hoch, trotz politischer Unsicherheiten; Thailand, Dubai, Malediven und Mauritius sind ebenfalls gefragt.
  • Overtourism wird kritisch diskutiert, insbesondere durch unorganisierte Vermietungen, die Wohnraum verknappen; lokale Identität und Lebensraum sollen erhalten bleiben.
Gottfried Math: „Vor zwei, drei Jahren gab es im Nachhall der Pandemie teils Preissteigerungen von zehn Prozent, das hat sich absolut abgeflacht auf zwei bis drei Prozent über das Gesamtangebot.“ | Gottfried Math: „Vor zwei, drei Jahren gab es im Nachhall der Pandemie teils Preissteigerungen von zehn Prozent, das hat sich absolut abgeflacht auf zwei bis drei Prozent über das Gesamtangebot.“
© TUI
Gottfried Math: „Vor zwei, drei Jahren gab es im Nachhall der Pandemie teils Preissteigerungen von zehn Prozent, das hat sich absolut abgeflacht auf zwei bis drei Prozent über das Gesamtangebot.“
© TUI
Author Manfred Neuper
Manfred Neuper Wirtschaft
Wirtschaft
20. Juni 2025,
4:30 Uhr

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