In schwindelerregenden 58 Metern Höhe hängen Industriekletterer und Monteure der Firma Zeman an der höchsten Staumauer der Steiermark, der Hirzmannsperre in Edelschrott. Nur gesichert durch Seile stehen sie auf Metallstreben, die aus der Mauer ragen. Die Höhe scheint den Arbeitern nichts auszumachen, routiniert bewegen sie sich  hin und her. Grund für den Einsatz: Nach eineinhalb Jahren Betonarbeitenan der Hirzmannsperre wird nun der Steg, der von einer Seite der Sperre zur anderen führt, erneuert.