Sie haben vor Kurzem Ihr neues Album „Dialektisch“ herausgebracht, wie unterscheidet sich das von Ihrem ersten, das 2018 erschienen ist?
Harald Zettl: Der auffallendste Unterschied ist auf jeden Fall die Sprache. Mein erstes Album war auf Englisch, „Dialektisch“ ist jetzt auf Deutsch, wie der Name schon vorweg gibt, im Dialekt. Ein zweiter, signifikanter Unterschied ist, dass ich es eigentlich nicht als Album, sondern eher als Sammlung von Liedern bezeichnen würde, die im letzten Jahr entstanden sind.