Die 31-jährige Jolanda Kebl lebt mit ihrem Mann Thomas und den zwei Kindern Noah und Olivia in Weiz. Seit einigen Jahren kauft sie schon Secondhand-Kleidung für die ganze Familie, in verschiedenen Geschäften, aber auch online über Willhaben oder Shpock, wo sie auch selbst immer wieder Kleidung spendet oder verkauft. Warum? „Weil Secondhand-Mode viel ressourcensparender und ökologisch sinnvoller ist. Das ist ein Beitrag zur Nachhaltigkeit“, sagt sie.
Schüler machen Zeitung
"Gut gekauftes Secondhand erkennt man gar nicht"
Warum man Secondhand-Mode kaufen sollte? Eine Familie aus Weiz und eine junge Frau aus Hofstätten an der Raab erzählen.
© Sonja Berger