Frau Schickhofer, wie ist es Ihnen in den letzten Wochen ergangen?
ULRIKE SCHICKHOFER: Eigentlich wie immer. Michael hat schon viel gearbeitet, es war zwar eine andere Arbeit, aber sie war ebenso zeitintensiv wie immer im Oktober und November. Der Wahlkampf hat ihm Spaß gemacht – vor allem, weil die Basis so mitgezogen ist und er hat viel Positives von den Menschen zurückbekommen. Gut ist, dass es kein schmutziger Wahlkampf war. Was mir nicht gefallen hat, war, dass sie ein Plakat übermalt haben bei uns in Fresen oder vor Weiz haben sie die Augen bei einem Plakat herausgeschnitten – das ist unnötig.