Am vergangenen Sonntag war das „fahrende Volk“ aus Frankreich mit ihren Campern auf einem Schotterplatz in der Gleisdorfer Stadionstraße aufgeschlagen. Doch im Gemeindegebiet ist das Campen seit Kurzem verboten. Das besagt eine Verordnung, die der Gemeinderat kurz vor dem Jahreswechsel nach Problemen mit zurückgelassenem Müll beschlossen hat. Bürgermeister Christoph Stark machte die Gruppe am Montag darauf aufmerksam. Bis Freitag, 17 Uhr, hatten die Camper Zeit, das Grundstück der Gemeinde zu verlassen.
Abgereist
„Fahrendes Volk“ hat Gleisdorfer Grundstück verlassen
Freitagmittag, noch vor Ende der vereinbarten Frist um 17 Uhr, war das Grundstück in der Gleisdorfer Stadionstraße leer. Das „fahrende Volk“ hat die Stadt verlassen.
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